Daniel Hope

Daniel Hope

Portrait des Geigers Daniel Hope

Daniel Hope

Seit 25 Jahren mit den größten Orchestern und Dirigenten der Welt unterwegs, er spielt in der Carnegie Hall, der Wigmore Hall, im Concertgebouw Amsterdam, bei Festivals wie den BBC Proms  und den Salzburger Festspielen und arbeitet mit Dirigenten wie Thomas Hengelbrock und Christian Thielemann sowie den Sinfonieorchestern Boston, Chicago, Berlin, Paris, London, Los Angeles und Tokio zusammen. Der in Südafrika geborene Star-Violinist wuchs in London auf, wo er durch seine Mutter, die Managerin von Yehudi Menuhin war,  selbst zur Geige kam. Besonders die zeitgenössische Musik verzaubert ihn. Hope wird vor allem wegen seiner Vielseitigkeit groß gefeiert. 2015 erhielt er den begehrten europäischen Kulturpreis, mit dem zuvor Daniel Barenboim und Plácido Domingo ausgezeichnet worden waren. Hope hat über 25 Alben aufgenommen, denen unter anderem mit dem Deutschen Schallplattenpreis, dem Edison Classical Award, sieben ECHO-Klassik Awards und zahlreichen Grammy-Nominierungen gehuldigt wurde und gilt damit als einer der produktivsten Künstler der Welt. Der Dokumentarfilm »Daniel Hope-Der Klang des Lebens« zeichnet sein bisheriges Leben, vor allem seine familiären und musikalischen Wurzeln auf. Seit 2016 ist er Leiter des Zürcher Kammerorchesters. Aber auch außerhalb der Musik fühlt sich Hope wohl: Er schreibt Beiträge für das Wall Street Journal, verfasst Drehbücher und hat vier Bestseller-Bücher veröffentlicht. Sein Herzstück, die »Ex-Lipiński-Guarneri del Gesù« - Geige von 1742, wurde ihm großzügigerweise von einer anonymen deutschen Familie zur Verfügung gestellt. Hope lebt mit seiner Familie in Berlin.

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