Sevilla

Sevilla

Blick auf die Kathedrale

Sevilla

Die Gründung des Königlichen Symphonieorchesters beruht auf einer Vereinbarung der Provinzialregierung von Andalusien und der Stadtregierung von Sevilla aus dem Jahr 1990. Das erste Konzert fand am 10. Januar 1991 im Teatro Lope de Vega statt. Das Attribut Königlich wurde dem Orchester im Jahr 1995 verliehen. Das im Jahr 1991 eröffnete Teatro de la Maestranza stellt die Hauptspielstätte des Orchesters dar, sowohl für dessen Konzertreihen als auch für Opernaufführungen.
Ein bedeutender Schwerpunkt des Repertoires liegt auf Werken spanischer Komponisten – darunter Federico Chueca, Isaac Albéniz, Manuel de Falla und Joaquín Turina. Der erste Musikalische Leiter des Klangkörpers war der kroatische Dirigent Vjekoslav Šutej (1951–2009). Heute leitet – einstimmig gewählt von den Mitgliedern des Orchesters – der US-Amerikaner John Neal Axelrod das Ensemble.
Sevilla wird allgemein als Wiege des Flamenco bezeichnet. Zudem bietet die wunderschöne Altstadt, die zu den größten Europas zählt, mit ihren zahlreichen Türmen einen imposanten Anblick sowie ein einzigartiges historisches Erbe aus verschiedenen Epochen.

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